Das Kirchenjahr in Bildern

Prüfungen für fünf unserer Minis stehen an

Liebe Louisa, liebe Susan, lieber Felix, lieber Nirujan, lieber Timon,

 

Gott schenke euch Ruhe, den Überblick zu wahren. Die Aufgaben zu bewältigen, die Rätsel zu lösen.

Gott schenke euch Klarheit, die Aufgaben zu verstehen. Das gelernte Wissen mit den richtigen Worten aufs Blatt zu bringen.

Gott schenke euch den Durchblick, dass ihr die Prüfungen nach euren Kräften bewältigen könnt!

 

Und denkt immer daran: Ihr Minis seid Profis in jeder Lage! Und ihr habt eine ganze Kirchengemeinde hinter euch stehen, die alle Daumen drücken!

Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen

Pfarrer Jean Baptiste freute sich sehr über den Kuchen mit Geburtstagskerzen von den Ministranten.

Für die Gottesdienstbesucher gab es einen Muffin to go, damit alle in Gedanken verbunden mit dem Geburtstagskind Kuchen essen können.

 

Die ganze Kirchengemeinde wünscht alles Liebe und viel Gesundheit für das neue Lebensjahr!

Ministranten - #inmemoryofdipbach

Dipbach – unser heißgeliebtes Ministrantenwochenende.

Am letzten Wochenende

wäre es endlich wieder

soweit gewesen.

 

Die Minis wären mit dem Bus voller Freude auf ein megaschönes spirituelles Wochenende nach Dipbach bei Würzburg gefahren. Corona und Lockdown machten es dieses Jahr nicht möglich. Schade. Wir haben lange darüber nachgedacht, mit wem wir böse sein wollen. Dem Virus?

 

Unseren Mitmenschen, die sich nicht an Regeln halten wollen? Gott, weil er das zulässt? Dann sind uns die vielen Geschichten von Jesus eingefallen. Er, seine Familie und die Jünger hatten es auch nicht immer leicht. Nicht jeder war begeistert von ihm und seiner Lehre.

 

Er hat dennoch nicht lockergelassen, nicht aufgegeben. Und das wollen wir auch nicht. Gestärkt von unserem Glauben an ihn, haben wir kurzerhand am Freitagabend eine kleine Segensandacht mit vielen schönen Erinnerungen der letzten Dipbachjahre gefeiert. Sitzsäcke aus unserem Miniraum und Discokugel in der nur mit Kerzen beleuchteten Kirche inklusive!

 

So wie das Wasser ein Spiegel ist für das Gesicht, so ist das Herz des Menschen ein Spiegel für den Menschen. (Spr 27,9)

 

Vielen Dank an alle, die mit uns diese Andacht gefeiert haben. Ganz besonderen Dank an Pfarrer Jean-Baptiste für seine lieben und persönlichen Worte an die Ministranten.

 

Und bis wir uns mal wiedersehen, halte Gott uns alle fest in seiner Hand!

Sommernachtsandacht in der Fastenzeit

In der Sommernachtsandacht am Donnerstag, 25.03.2021, begaben wir uns auf den Kreuzweg mit Worten aus der Feder von Pater Mario.

Mit dem Aschermittwoch begann die Fastenzeit und damit eine Zeit um Abstand zu nehmen vom Alltag.

 

Die Sommernachtsandacht am Donnerstag, 25.02.2021 wurde zum heilsamen Moment in der Gegenwart Gottes! Wir hörten die Geschichte vom alten Bäcker aus Paris, der mit seinem Brot Kraft für sich und seine Mitmenschen im Alltag schöpft. Gott ist mitten unter uns, alle Tage unseres Lebens.

Sommernachtsandacht (im Advent)

Die letzte Sommernachtsandacht in 2020 fand am 10.12.2020 um 19:00 Uhr in St. Michael Neuffen statt. Wir befinden uns mitten im Advent. Zeit um den Herrn den Weg zu bereiten und uns vorzubereiten auf eine Adventszeit der anderen Art.

Jugendgottesdienst "Bestimmt. Gut!"

Bestimmt. Gut! Unter diesem Motto fand der Jugendsonntag der Seelsorgeeinheit Hohenneuffen statt.

 

Links und rechts. Gut und Böse. Diese Einteilung begegnet uns im Evangelium von Christkönig. Jesus erzählt vom Weltgericht. Er und viele Menschen glaubten daran, dass Gott am Ende der Zeit, als Richter auftreten wird, der die Menschen auf die Seite der „Guten“ und die Seite der „Bösen“ einteilt. Die Guten werden belohnt, die Bösen bestraft.

Auch wenn heutzutage vielleicht nicht mehr viele an das Weltgericht glauben, trifft der Text unser Gefühl für Gerechtigkeit. Die Guten werden belohnt, die Bösen werden bestraft. Ganz genauso soll es sein, denken sich vielleicht einige. Andere erschrecken über diese klare Zuteilung. Es gibt nur zwei Gruppen. Dazwischen nichts? Nur gut oder böse? Schwarz oder weiß? Wir machen in unserem Leben doch die Erfahrung, dass es da auch ganz viele Stufen dazwischen gibt.

 

Das Bild vom Weltgericht fordert uns heraus, unser eigenes Tun und das menschliche Handeln in dieser Welt zu hinterfragen. Wenn ich an die Konsequenzen für meine Mitmenschen, für alle Lebewesen und für die Umwelt denke, wie sieht dann mein Verhalten in den Bereichen Einkaufen, Wohnen, Reisen, Essen und Zusammenleben aus? Hamstere ich gerade auch Klopapier, obwohl ich weiß ich sollte das nicht tun? Kaufe ich Billigfleisch, auch wenn bekannt ist, dass Tiere für billiges Fleisch leiden? Fahre ich Auto oder lasse ich mich fahren, obwohl ich eigentlich doch laufen könnte? Kaufe ich Energydrinks in Dosen, obwohl ich weiss dass Mehrwegflaschen besser für die Umwelt sind. Kaufe ich mir ständig neue Klamotten obwohl meine echt noch gut zu tragen sind? Genau deshalb kann ich mir einen Spiegel vorhalten und jeden Tag mein Verhalten reflektieren. Ich kann das Evangelium als Ansporn begreifen, mich jeden Tag neu zu entscheiden.

 

Mit dem Evangelium vom Christkönigsonntag soll nicht einfach eine Drohung ausgesprochen werden: „jetzt benehmt euch richtig und verhaltet euch korrekt, sonst …“ Jesus will viel mehr aufzeigen, wie Gott ist. Gott hat uns Menschen zu Erben seines Reiches bestimmt, also haben wir auch eine Verantwortung für die Schöpfung. Gott will das Wohl aller Menschen. Wer dazu etwas beitragen kann – und sei es auch nur etwas Kleines – soll es einfach tun. Essen für einen Hungrigen, ein Besuch bei der einsamen Nachbarin, einem Mitschüler helfen, Haltung zeigen in politischen Diskussionen, umweltfreundlich einkaufen, im Bus für einen älteren Menschen aufstehen, und vieles mehr. Es ist nicht schwer. In unserem Umgang mit unseren Mitmenschen spiegelt sich Gottes Verhältnis zu uns, der uns einlädt und zu uns sagt: Kommt her! Du bist gut! Deshalb steht am Ende das Gute über das Böse.

Umrahmt von christlicher Lobpreismusik der Band „good intention“ und einer im tollen Farbspiel getauchten Sankt Michaelskirche feierten ca. 50 junge und junggebliebene den Jugendsonntag 2020.

 

Bestimmt. Gut!

Sommernachtsandacht (im Herbst)

In der Sommernachtsandacht am Donnerstag, 22.10.2020 um 19:00 Uhr haben wir die Schönheit des freudenreichen Rosenkranzes betrachtet. Teresa Merz und Reinmar Wipper begleiteten die Andacht musikalisch mit vielen herzwärmenden Liedern. "Du hast ganz leis mich beim Namen genannt. Ich schaute ich nach dir um. Da kamst du zu mir, nahmst mich an der Hand, wolltest mir Mutter nun sein. Mutter Maria mit dir will ich gehen, lass meine Hand nie mehr los. So wie ein Kind ohne Angst und ganz frei, geh ich den Weg nun mit dir." Mit diesen Liedzeilen wollen wir uns durch die nächsten Tage und Wochen von Maria führen lassen. Wir brauchen keine Angst zu haben, wir sind nicht allein.

In der Sommernachtsandacht am Donnerstag, den 12.11.2020 um 19:00 Uhr konnten wir auf den Spuren des Heiligen Martins wandeln und alten Martinsliedern lauschen. Gerade jetzt in dieser dunklen Zeit ist es wichtig, sich viele kleine Lichter mit Erinnerungen aus Zeiten ohne Corona zu schaffen. Auch wenn das Martinspiel ausfallen musste, konnte man sich in den Geschichten rund um Sankt Martin wiederfinden und die Seele baumeln lassen. Vielen Dank an die vielen guten "Martins", die diese Andachten möglich machen.

Sternsinger im Lockdown

Schon während des gesamten Jahres 2020 überlegte das Sternsingerteam wie man sicher und coronakonform den Segen zu den Menschen bringen kann. Die Sternsinger wissen, dieses Jahr brauchen die Kinder weltweit erst recht unsere Unterstützung.

 

Dass der im Oktober ausgearbeitete Plan mit Sternsingergruppen aus nur zwei Familien, Laufen der Kinder mit Maske, eingereichtem und von der Stadt genehmigtem Hygienekonzept und Anmeldung der Haushalte dann im Dezember wieder über Bord geworfen werden musste, hat alle kurz tief durchatmen lassen. Doch Sternsinger sind mit Abstand die Besten! Jetzt erst recht!

 

Am Sonntag, den 27.12.2020 wurde in der katholischen Kirche St. Paulus in Beuren die Kreide und die Türaufkleber der Sternsinger Balzholz, Beuren, Kappishäusern, Kohlberg und Neuffen von Pfarrer Jean-Baptiste Randriamananjara gesegnet.

 

Stellvertretend für alle Sternsingerkinder der Kirchengemeinde nahmen Jule, Silas und Theresa teil. Die gesegnete Kreide wurde mit Segenspost an die angemeldeten Haushalte verteilt. Der Stern von Bethlehem leuchtet heller denn je! "Kindern Halt geben - in der Ukraine und weltweit" heißt das Leitwort der 63. Aktion Dreikönigssingen, das Beispielland ist die Ukraine. Jedes Jahr stehen ein Thema und ein Land exemplarisch im Mittelpunkt der Aktion.

Die Spenden, die die Sternsinger sammeln, fließen jedoch unabhängig davon in Hilfsprojekte für Kinder in rund 100 Ländern weltweit. Das Engagement der Sternsinger und Ihre Solidarität mit bedürftigen Kindern in aller Welt sind mit Blick auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie in diesem Jahr wichtiger denn je.

 

Anmeldungen zur Sternsingerpost sind noch bis Ende Januar im Pfarrbüro Neuffen, Lichtensteinstraße 16, Tel. 07025/2756 möglich. Gerne auch per Mail.

 

In unseren Kirchen finden sie einen Tisch mit gesegneter Kreide und Türschildern zum Mitnehmen.

 

Spendenkonto der Sternsinger Balzholz, Beuren, Kappishäusern, Kohlberg und Neuffen:

  • Katholische Kirchenpflege Neuffen
  • IBAN: DE08 6115 0020 0048 6041 69
  • BIC: ESSLDE66XXX
  • Kennwort: Sternsinger 2021.

Gerne können Sie auch Ihre Spende im Briefumschlag mit dem Kennwort „Sternsinger“ im Pfarramt Neuffen oder vor der St. Paulus-Kirche in Beuren in den Briefkasten einwerfen.

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Herzlichen Dank an alle, die uns Sternsinger mit ihren aufbauenden Worten und lieben Gesten motiviert haben ein Licht in dunkler Zeit zu sein. #hellerdennje

Segnung der Sternsingerkreide für Neuffen, Kappishäusern, Beuren, Balzholz und Kohlberg

Am vergangenen Sonntag, 27. Dezember 2020 wurden in Beuren im Gottesdienst Kreide und Aufkleber der kommenden Sternsingeraktion durch Pfarrer Jean Baptiste mit den Worten "Gütiger Gott, segne diese Kreide, mit der wir das Zeichen des Kreuzes über den Eingang unserer Häuser und Wohnungen setzen" gesegnet.

Unsere Kirchen an Weihnachten

Rorate in Neuffen und Beuren

Sankt Martin 2020 in Neuffen

Fröhliche Kürbisgeister leuchten den Minis

In der letzten Ministunde haben wir mit Hilfe einiger Mamas und Papas Kürbisgeister geschnitzt. Zum Glück haben wir vor der Kirche unseren großen überdachten Weg zum Gemeindehaus. So konnten wir auch bei Regen mit Abstand und Maske draußen die Kürbisse bearbeiten. Die Kinder, aber auch die Erwachsenen hatten viel Spaß. Und so unterschiedlich wir Minis als Person sind, so unterschiedlich wurden auch die Gesichter der Kürbisgeister. Jetzt leuchten sie fröhlich bei den Minis zuhause vor der Tür und erfreuen jeden, der daran vorbei läuft.

Heinzelmännchen in der Urlaubs- und Coronazeit

Oft bemerkt man als Kirchenbesucher gar nicht, dass einer der hauptamtlichen Mitarbeiter im wohlverdienten Urlaub ist.

Man kann den liebgewonnen Gottesdienst besuchen, ohne sich Gedanken über die vielen kleinen Rädchen der Organisation machen zu müssen. Gerade jetzt in der stürmischen Zeit, wo wir nicht wissen, wie es ohne Jugendreferent, ohne Pfarrer und mit einer neuen Gemeindereferentin weitergeht, tut es gut zu wissen, viele ehrenamtliche Mitarbeiter im Rücken zu haben.

Sie sind einfach da, wenn man sie braucht. Sei es sonntags ehrenamtlich von der Empore zu singen, den verwelkten Blumenschmuck auszutauschen, Gebete und Texte für eine Andacht im Freien zu suchen, den Ordnerdienst mit den komplizierten Hygienevorschriften zu übernehmen, mit Mundschutz nur zu zweit zu ministrieren obwohl man viel lieber mit mehr Minis im Gottesdienst und mit allen Messdieneraufgaben dabei wäre oder nur mal schnell die die ganze Kirche desinfizieren und durchwischen.

All das macht unsere Kirche aus. Die vielen kleinen Heinzelmännchen, die die immer da sind. Aber auch die Wertschätzung der Kirchengemeinde, die sehr oft zum Ausdruck gebracht wird. Zeit, um einfach mal DANKE zu sagen!

 

Das Foto ist bei der letzten Putzaktion in der Kirche St. Paulus in Beuren entstanden.

Erntedank 2020

Zum Erntedankfest konnten wir seit langem endlich wieder einmal Familiengottesdienst feiern. Viele waren gekommen um Gott „Danke“ zu sagen. Die Kirche Sankt Michael Neuffen war bis auf den letzten Platz besetzt.

 

Premiere für Pfarrer Jean Baptist Randriamananjara, der nach dem Abschied von Pfarrer Mutombo seinen ersten Gottesdienst in der Seelsorgeeinheit Hohenneuffen halten durfte. Wir freuen uns sehr, dass er mit uns im nächsten halben Jahr Eucharistie feiert.

 

Gestaltet wurde der Gottesdienst von der neuen Gemeindereferentin Frau Leuser-Vorbrugg unter Mitwirkung der Ministranten und einer kleinen Schola mit Heidi Brandstetter und Bernhard Etspüler, an der Orgel Carlo Filkorn.

 

Leider konnte der Kindergarten Stadtkern nicht teilnehmen, da es die Pandemie gerade unmöglich macht in den Gottesdienst mit so vielen kleinen Kindern zu kommen. Damit die Gemeinde den Kindern aber dennoch nahe sein kann, haben sie im Vorfeld den Kirchenraum sehr schön geschmückt. Vor dem Tabernakel liegt ein Sonnenblumen-Mandala aus Kastanien, Sonnenblumen, Stöcke, Eicheln Zapfen, und Moss der älteren Kindergartenkinder, die jüngeren Kinder haben aus Tonkarton Sonnenblumen gerissen, geschnitten und geklebt.

 

In Sankt Paulus Beuren wurde von den Ministranten ein Erntedankteppich im Altarraum gelegt. Der Teppich ist noch in den nächsten zwei Wochen zu bewundern. Ideal für einen Familienausflug nach Beuren! 

Sommernachtsandachten

In der Sommernachtsandacht am Donnerstag, 08.10.2020 um 19:00 Uhr in Neuffen hörten wir Worte aus Frère Rogers letztem unvollendeten Brief. Weltweiter Frieden ist äußerst dringlich, um die Leiden zu lindern, besonders um den Kindern von Heute und Morgen Angst und Unsicherheit zu ersparen. In seinem Evangelium sagt Johannes in einer überwältigenden Eingebung mit drei Wörtern, wer Gott ist: "Gott ist Liebe". Wenn wir allein diese drei Wörter begreifen, kommen wir weit, sehr weit. Jeder der diesen unvollendeten Brief liest oder hört, kann sich selbst fragen, wie er ihn mit dem eigenen Leben fertig schreiben kann. Bei Interesse findet man den Brief noch im Schriftenstand der Kirche St. Michael Neuffen. Gebete von Frère Roger und Gesänge aus Taizé machten die Sommernachtsandacht rundum zu einer Stärkung von Geist und Seele.

In der Andacht am 24.09.2020 um 20:00 Uhr im haben wir Psalm 193 genauer betrachtet. Gott schuf jeden von uns einzigartig. Wir sind ein genialer Gedanke Gottes! Und diese Einzigartigkeit dürfen wir an unseren Mitmenschen schätzen lernen. Nur so sind wir ein gemeinsames gutes Ganzes.

Am Mittwoch, 09.09.2020 um 20:00 Uhr, hörten wir eindrucksvolle Worte aus den Aufzeichnungen von Pater Mario.

Am Donnerstag, 27. August 2020, trafen wir uns in Neuffen im Kirchhof um zusammen am Lagerfeuer Andacht zu halten. Thema des Abends war: Von guten Mächten wunderbar geborgen.

 

Wir haben erfahren, dass wir Gott nicht suchen müssen. Gott ist da, jetzt und alles Tage. Auch wenn wir uns manchmal alleine fühlen. Dietrich Bonhoeffer hat uns zur Erinnerung daran, sein Lied hinterlassen.

 

Dass wir Gottes Nähe suchen, vor allem in Zeiten Corona, hat wieder einmal die große Teilnehmerzahl gezeigt. Vielen Dank geht an die Mitwirkenden der Andacht: Corinna, Angelika, Theresa, Alexandra und den Musikern Philipp und Fabian.

Am Donnerstag, 13. August 2020,  trafen sich ca. 20 Gemeindemitglieder um zusammen am Lagerfeuer Andacht zu halten.

 

Thema des Abends waren die Schätze in unserem Leben. Einer davon sind die vielen Geschichten in der Bibel.

 

Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn und grub ihn wieder ein. Und in seiner Freude ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte den Acker. Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte sie.

 

Der Evangelist Matthäus setzt mit dieser Geschichte aus der Bibel den Glauben ins Verhältnis zu den Dingen in der Welt. Das Reich Gottes gleicht einem Schatz, einer unendlich wertvollen Perle, für die sich der Einsatz des gesamten Vermögens lohnt. Das Reich Gottes ist nicht käuflich. Es ist wertvoller als alles, was ich mir mit Geld leisten kann. Dabei ist dieser Schatz ganz leicht zu finden. Wer die Heilige Schrift liest und hört, dem erschließt sich die Frohe Botschaft immer wieder neu. Gottes Wort ist der Proviant, mit dem wir uns unbeschwert auf den Weg machen können. Gerade in der jetzigen, nicht ganz so einfachen Zeit. Gott ist immer mit uns.

 

Auch alltägliche Gebete, wie das Vater Unser sind ein Schatz. Dies konnte man in einer meditativen Betrachtung des oft gesprochenen Gebetes erfahren. Fürbitten und ein tolles Chorquartett rundeten die Andacht ab.

Segens- und Dankfeier der Minis

Am letzten Freitag trafen sich die Minis vor ihrem Jugendraum im Freien, um gemeinsam eine kleine Andacht zum Start in die Sommerferien zu feiern. Mit dem Lied „Lass uns gehen“ von Revolverheld konnte man seinen Gedanken und Gefühlen der letzten Wochen und Monate nachhängen. Auf ein Blatt Papier mit einer Silhouette einer Stadt, von der man ausbrechen möchte, konnten alle unguten Gefühle und Gedanken von der Seele geschrieben werden. „Corona, Homeschooling, keine Freunde treffen dürfen, Einsamkeit“ – sind nur ein paar wenige Punkte, auf die man nach so langer Zeit der Coronavorschriften, keine Lust mehr hat. Dass wir alle in solchen Zeiten nicht alleine sind, haben wir mit Worten aus der Bibel erfahren. Gott gibt uns die Kraft durchzuhalten. Gott hat einen Plan für uns, er ist jeden Tag bei uns. So können wir entspannt nach vorne schauen und fröhlich sein. Mit einem Segen von Alexandra und einem Regenschirm „Gott behüte Dich“ als Dankeschön für die vielen Einsätze der Minis in unserer Kirchengemeinde endete die Andacht.

 

Im Anschluss gab es für alle Minis Pizza. Zwar fiel es uns nicht so leicht, immer auf Abstand zu bleiben, dennoch haben wir den gemeinsamen Abend sehr genossen. Quatsch machen und Spaß haben, geht auch mit Abstand. Vielen Dank für die Geldspenden von verschiedenen Kirchenbesuchern für die Minis, von der wir die Pizza zum größten Teil finanzieren konnten! Es war lecker!

 

Ein herzliches Dankeschön allen Ministranten für´s DA sein in unserer Kirchengemeinde! Vielen Dank für Euren Einsatz!

 

Einige der Oberminis haben dieses Jahr ihren Schulabschluss geschafft. Neue Abenteuer liegen vor ihnen. Leider können sie damit nicht mehr ganz so oft bei uns sein. Vor allem unsere Flora, da sie ein Jahr in Frankreich für ein FSJ verbringt. Passt gut auf Euch alle auf, und bis wir uns mal wiedersehen, halte Gott Euch fest in seiner Hand!

Steine bemalen in der Ministunde

In der letzten Ministunde wurden von den Ministraten Steine mit Sprüchen und Bildern bemalt. In den folgenden Gottesdiensten in Neuffen und Beuren konnten sie von den Kirchenbesuchern mitgenommen werden.

Fronleichnam 2020 in unserer Kirchengemeinde

Jedes Jahr feiert die katholische Kirchengemeinde Sankt Michael Neuffen ihr großes Gemeindefest mit einem schönen Gottesdienst und einer Prozession durch die Straßen.

 

Leider konnte in Neuffen dieses Jahr kein Fronleichnamsfest mit schönen Blumenteppichen stattfinden.

 

Ein paar Oberministranten haben sich dennoch etwas einfallen lassen und kurzerhand inden beiden Kirchen der Kirchengemeinde Neuffen und Beuren eine Fotoausstellung vergangener Fronleichnamfeste und einen gemalten

Blumenteppich gelegt.

 

Die Ausstellung ist noch bis Sonntag, 21. Juni 2020 zu sehen. Schöne Erinnerungen sind besonders in Zeiten wie jetzt wichtig.

 

Herzliche Einladung vorbeizukommen!

Spaß in der Tüte - Mitmachaktion des BDKJ

Damit die Pfingstferien in der Coronazeit nicht zu lang werden, haben wir uns an der Aktion des BDKJ „Spaß in der Tüte“ beteiligt.

 

5 Tage, 5 Aufgaben, 5 x Spaß.

 

In einem Umschlag bekamen die Minis eine Materialliste, was in der Woche gebraucht wird und Aufgaben, die jeden Tag gelöst werden mussten.

 

Am Tag 1 wurden Amerikaner gebacken, was teilweise eine ganz schöne Herausforderung für die Mamas war. Sauerei in der Küche!

 

Am Tag 2 ging es dann wirklich um eine kleine Sauerei und wir haben „Schleim“ zum Spielen hergestellt. Hier konnte man sogar etwas dabei lernen. Jetzt wissen wir was eine „nicht-Newtonsche Flüssigkeit“ ist. Wissen Sie es? Die Stärke-Wasserverbindung des Schleims kann man gleichsetzen wie Treibsand. Steckt man einen Löffel in den Schleim, scheint er auf der Oberfläche liegen zu bleiben. Wenn man es genau beobachtet, geht es langsam unter. Auch kann man die nicht-Newtonsche Flüssigkeit mit seinem eigenen Leben vergleichen. Alles gelingt viel besser, wenn man es ohne Hektik macht. Mit Stress bleibt man oft an Ort und Stelle stecken.

 

Tag 3 stand im Zeichen der Sonne und wir haben Sonnenblumen gepflanzt.

 

An Tag 4 backten wir Brot und es gab eine Geschichte „Brot das anders schmeckt“. Dort geht es um die Verbindung zwischen einem Vater und seiner Familie, die durch das Brot ausgedrückt wird. Eine passende Geschichte zu Fronleichnam.

 

Aufgabe Nr. 5: Kristalle mit Salz, Wolle, Holzstäbchen, Büroklammer und Wasser züchten. Die ersten Kristalle konnten wir schon nach ein paar wenigen Tagen bewundern.

 

Es waren tolle 5 Tage mit unseren Aufgaben. Jeder, der mitgemacht hat, erhält eine kleine Überraschung! Auf dem Foto sieht man Valentin, der seine gebackenen Amerikaner gerade aus dem Ofen geholt hat.

 

Und falls jemand Interesse an den Rezepten oder an der nicht-Newtonschen Flüssigkeit hat, gerne bei den Minis nachfragen. Wir geben die Aufgaben gerne weiter!

Jugendtag Untermarchtal - "Seid mutig und stark, steht fest im Glauben"

„Seid mutig und stark, steht fest im Glauben“ …kommt aus dem 1. Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth.

 

Nie schlecht bei so einem Wort, das aus dem Zusammenhang gerissen wurde, was über das Drumherum zu wissen.

 

Korinth war eine pulsierende Handelsstadt, griechisch geprägt, mit viel Lebensfreude und Freiheit. Party war angesagt. Also, eher Berlin als Untermarchtal… Doch genau dort hatte Paulus eine Gemeinde gegründet, in der die Christen anfangs gut miteinander lebten. Doch dann wurde es zunehmend stressiger. Es stellten sich immer mehr große Schwierigkeiten im Zusammenleben ein. Paulus machte sich gewaltige Sorgen um diese Gemeinde.

 

Deshalb schrieb er diesen Brief. An dessen Ende hat er das Wichtigste noch einmal zusammengefasst: „Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark. Alles was ihr tut, geschehe in Liebe.“ So ist das Jugendtagsthema 2020 eingebettet zwischen „seid wachsam“ – lasst euch nicht vom Bösen verführen; prüft, ob es das Gute ist, bevor ihr euch entscheidet – und „alles was ihr tut, geschehe in Liebe“ – euer Tun und Handeln soll aus Liebe sein. Passt doch irgendwie schon auch in unsere Zeit… Denn Entscheiden und Unterscheiden ist eine Wahnsinns-Herausforderung! Nicht nur im Zeitalter von Fake-News und Marketing. Prüfen, ob es das Gute ist und was überhaupt das Gute ist. Puh, krasse Fragen, die die Menschen in Korinth schon beschäftigt haben. Okay, Paulus, vielleicht hast Du ja auch an uns geschrieben…

 

Leider konnten wir Minis aus bekannten Gründen dieses Jahr nicht nach Untermarchtal pilgern. Sehr schade auch, dass die Minis aus Schwaigern nicht wie jedes Jahr bei uns im Gemeindehaus übernachten und Donnerstagabend mit uns Gottesdienst in Neuffen feiern konnten. Dennoch sind wir mutig und stark! Unser Glaube gibt uns Kraft, die Zeit der Pandemie gut zu überstehen. Und auch wenn wir dieses Jahr nicht laufen, haben wir ein Zeichen gesetzt und unsere Pilgerfahne mit dem Motto des Jugendtages bemalt.

Minis malen für das Corona-Notfallkrankenhaus

Da das Notfallkrankenhaus (Gott sei Dank!) nicht eröffnet werden musste, werden die tollen selbstgemalten Bilder im Seniorenzentrum St. Lukas in Wernau ausgestellt. Die Senioren und Seniorinnen haben sich sehr gefreut! Vielen Dank an alle Minis, die mitgemacht haben.

Bilder für das Notfallkrankenhaus

In unserem Dekanat soll es bei Bedarf ein Corona-Notfallkrankenhaus geben. Damit die erkrankten Menschen nicht nur auf weiße Wände starren müssen, hat das Katholische Jugendreferat Esslingen-Nürtingen dazu aufgerufen Bilder zu malen. Unsere Minis haben ihre Pinsel und Stifte ausgepackt und gerne mit bunten Bildern dazu beigetragen.

Die Abschlussprüfungen kommen

Für fünf unserer Ministranten ist es soweit! Abi und Mittlere Reife Prüfungen stehen an!

 

Liebe Anna-Maria, Flora, Sarah und Theresa, lieber Fabian,

 

wir wünschen euch klare Gedanken und viel Kraft, damit ihr in dieser ungewöhnlichen Zeit, eure Prüfungen schreiben könnt. Wir sind eine starke Gemeinde und drücken alle die Daumen! Die Abschlussplakate, die wir an Eurer Schule aufgehängt haben, soll euch daran erinnern: IHR SEID NICHT ALLEIN! Nicht nur wir sind in Gedanken bei euch – GOTT ist mit euch alle Tage!

 

Gott, der euch kennt und euch begleitet, er schenke euch einen wachen Geist, damit ihr euer Wissen abrufen könnt. Er öffne euren Mund, damit ihr die richtigen Worte findet. Er gebe euch die nötige Gelassenheit und Ruhe. Er sei bei euch und stärke euch. Gott, der euch kennt und euer Leben begleitet, begleite euch auch durch die bevorstehenden Prüfungen. Seid gesegnet! Amen.

Dekanatsminitag goes digital

Leider konnten wir Minis uns dieses Jahr nicht zum Dekanatsminitag treffen. Trotzdem wollten wir an diesem Tag mit den anderen Ministranten aus dem Dekanat Esslingen-Nürtingen in Kontakt treten.

Die Dekanatsminileitung hat uns virtuell zum Montagsmaler und Werwolf eingeladen. Die Minis hatten viel Spaß die gemalten Worte zu erraten und auch unser Lieblingsspiel Werwolf hat uns gut gefallen. Es ist schön, dass uns solche Angebote gemacht werden und wir nehmen diese auch sehr gerne wahr.

Immer wieder müssen wir aber feststellen, dass nicht jeder Haushalt digital gut ausgestattet ist und somit einige Kinder deswegen nicht mitmachen können. Spontan haben wir für die Minis, die sich nicht einloggen konnten, eine WhatsApp-Gruppe für das Spiel „Tabu“ erstellt. So hatten alle ein paar schöne Stunden.

 

Wir wünschen uns sehr, dass wir uns und euch alle bald wiedersehen können. Bis dahin - passt gut auf euch auf!

Am Weißen Sonntag denken wir an unsere Erstkommunionkinder

Am Weißen Sonntag wäre auch für viele Kinder von Sankt Michael Erstkommunion gewesen. Leider müssen wir dieses Fest aufgrund der Cononakrise verschieben.

 

Dennoch denken wir heute an diesem besonderen Tag an Euch, liebe Erstkommunionkinder. Euer schönes Fest holen wir auf jeden Fall bald nach!

 

Bis dahin seid behütet auf all Euren Wegen!

Ostergruß der Ministranten

Ostern findet statt!

 

Unsere Kirchen bleiben zwar dieses Jahr leer – ohne Ministranten und Gemeinde, aber auch das Grab ist leer! Jesus ist von den Toten auferstanden!

 

Halleluja, Jesus lebt!

 

Die Ministranten aus Neuffen, Kohlberg und Beuren wünschen Euch ein gesegnetes Osterfest und grüßen ganz herzlich mit ihren, von zuhause aus, selbst verzierten Osterkerzen. Diese werden wir gemeinsam in der Osternacht anzünden und wissen somit, wir sind nicht allein! Gott ist bei uns alle Tage!

 

… und bis wir uns mal wiedersehen, halte Gott Euch fest in seiner Hand!

 

Eure Minis

Spirituelles Wochenende der Ministranten

Am 14. Februar 2020 sind 21 Ministranten der Kirchengemeinde Sankt Michael zum Spirituellen Wochenende in das Landjugendhaus Dipbach gefahren. Nach einer langen Anfahrt wurden alle mit einem leckeren Essen von unserer Mesnerin Lioba begrüßt. Das Gepäck wurde ausgepackt und dann ging es los mit dem Programm. Nachdem wir uns mit Gruppenspielen warm gespielt hatten, wurden die Minis in Kleingruppen aufgeteilt und bekamen die Aufgabe einen Turm aus 20 Spaghetti, Klebeband und einer Schnur zu bauen. Oben auf dem Turm sollte ein Marshmallow liegen bleiben, ohne dass der Turm einstürzt. Es wurden viele verschiedene kreative Ideen verwendet um den Turm zum Stehen zu bringen. Die Minis stellten fest, dass man eigentlich nur zusammen in der Gruppe gute Ideen hat und diese auch am besten gemeinsam umsetzten kann. Der Abend endete mit einem Abendlob im Meditationsraum.

 

Am nächsten Morgen besuchte uns Isolde und wir spielten einige Gemeinschaftsspiele um unser Motto FKF (Vertrauen, Kommunikation, Verbundenheit – mit freudschem Versprecher) wiederaufzufrischen. Es folgte ein großes Spiel, wo Kleingruppen, ohne miteinander reden zu können, sich per handschriftlicher Briefpost absprechen mussten, um den Bau einer bestimmten Maschine möglich zu machen. Gemeinsam haben wir alle Aufgaben geschafft!

 

Am Nachmittag hielten wir im Meditationsraum einen Gottesdienst mit Pfarrer Andreas und lernten dort einen weiteren wichtigen Begriff für unsere Gemeinschaft kennen, Achtsamkeit. Ein paar Minis haben die Lieder und ein paar Texte für den Gottesdienst vorbereitet.

 

Am Abend wurden die großen Minis blind durch einen Sinnespfand geleitet. Keiner wusste wo man sich genau befand. Manche dachten, dass wir im Geräteschuppen sind aber alle kamen am gleichen Punkt an, denn das Ziel war Jesus und Gott in der Kirche. Wir mussten uns barfuß an einem Seil entlangtasten und unseren Weg gehen. Gemeinsam saßen wir am Ziel in der mit Kerzenschein beleuchteten Kirche und konnten noch etwas unseren Gedanken nachhängen.

 

Die jüngeren Minis bastelten für Neuffen und Beuren jeweils ein Insektenhotel aus vielen verschiedenen Materialien und zum Abschluss gab es eine kleine Party mit Saftcocktails, später noch Movies.

 

Am Sonntag stellte jeder seine Lieblings Jesusgeschichte vor und das neue Projekt Jesus House wurde vorgestellt. Geplant wurde auch noch ein neuer Pulli für die Ministranten. Am Abend kamen wir wieder gut nach Neuffen und können nun wieder die Gottesdienste mit Ministranten bereichern.

 

FG

Minis auf Reise nach Schwaigern

Am 01.02.2020 besuchten wir, die Ministranten aus Neuffen die Ministranten in Schweigern. Mit dem Zug fuhren wir ca. zwei Stunden bis wir ankamen.

In Schweigern am Bahnhof wurden wir abgeholt und liefen zusammen mit den Schweigernern zum Gemeindehaus. Dort fingen wir mit einem Kennenlernspiel an, damit wir alle Namen kennen. Wir spielten danach Spiele mit dem Fallschirm, Fußball, Tischtennis, Werwolf und Spiele, die wir noch nicht kannten. So stellte jede Minigruppe ihre Lieblingsspiele vor.

 

Abends gab es Pizza und dann mussten wir leider schon gehen. Es war ein schöner Tag an dem wir neue junge Menschen kennenlernten. Wir hoffen, dass wir uns bald wieder treffen werden.

 

Spätestens im Juni, wenn Schwaigern auf dem Weg zum Jugendtag nach Untermarchtal wieder bei uns im Gemeindehaus übernachtet.

 

TG

Sternsingeraktion 2020 in der Kirchengemeinde Sankt Michael

Am 6. Januar ging unsere diesjährige ökumenische Sternsingeraktion 2020 zu Ende. Unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Frieden! – im Libanon und weltweit“ zogen 150 Kinder und Jugendliche aller Konfessionen gemeinsam durch die Straßen von Neuffen, Kappishäusern, Beuren, Balzholz und Kohlberg.

 

Die Sternsinger brachten in unserer Kirchengemeinde am 4. und 5. Januar den Segen und die Frohe Botschaft der Geburt Jesu in die Häuser. Gleichzeitig sammelten sie 15.523 € an Spenden für Kinder in aller Welt.

 

Das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ unterstützt dabei jährlich über 2.000 Projekte in 112 Ländern mit Mitteln aus der Aktion Dreikönigssingen. Es ist die größte Spendenaktion von Kindern für Kinder.

 

Herzlichen Dank allen, die durch ihre Spende Not leidenden Kindern neue Möglichkeiten für eine bessere Zukunft schenken.

 

Ein großes Dankeschön an unsere Sternsingerinnen und Sternsinger, Begleiterinnen und Begleitern und den vielen Helferinnen und Helfern, die in den Teestationen und Küchen der Gemeindehäuser für das leibliche Wohl der Sternsinger gesorgt, Kuchen gebacken, Gewänder ausgegeben, genäht oder gewaschen, Kronen und Sterne gebastelt, bei der Vorbereitung und beim Aufräumen geholfen sowie Fahrdienste übernommen haben und allen anderen, die rund um die Sternsingeraktion mit angepackt haben.

 

Ein besonderer Dank gilt auch den Organisatorinnen Margitta Peppel und Alexandra Galka für Neuffen, Kappishäusern und Kohlberg sowie Stephi David, Katja Schmit, Marie-Claire Pock und Heike Martini für Beuren und Balzholz, die mit einem enormen Einsatz diese Aktion zu einem Erfolg haben werden lassen.

Sternsinger bringen Segen ins Seniorenheim in Neuffen