Das Kirchenjahr in Bildern

Sternsinger aus unserer Kirchengemeinde Sankt Michael bei der Diözesanen Sternsingereröffnung 2019 in Stuttgart

Am Samstag, 29. Dezember 2018 fand die Diözesane Sternsingereröffnung 2019 in Stuttgart statt.

 

Unter dem Motto "Segen bringen, Segen sein - Wir gehören zusammen - in Peru und weltweit" trafen sich im St. Agnes-Gymnasium in Stuttgart Sternsingergruppen aus der ganzen Diözese Rottenburg-Stuttgart. In verschiedenen Workshops konnten die Teilnehmer basteln, das Land Peru und seine Bewohner kennenlernen und auch das Leben mit Behinderungen spielerisch erfahren.

 

Nach einem gemeinsamen Mittagessen zogen alle Sternsinger zusammen mit Weihbischof Matthäus Karrer durch die Stuttgarter Innenstadt in einer Prozession zur Domkirche St. Eberhard zum Gottesdienst und der feierlichen Aussendung der Sternsinger.

Bilder: A. und C. Galka

Krippenfeier in Neuffen

Am Heilig Abend war es wieder soweit: Nachdem einige Wochen zuvor mit den Proben begonnen wurde standen die Kinder in ihren Kostümen und einer kleinen Kerze in ihren Händen vor der Kirchentür, bereit für die Krippenfeier.

 

Bei ruhigen Klavierklängen traten die Kinder in die Kirche ein, die allein von ihren Kerzen erleuchtet wurde. Die Krippenfeier begann dann mit einem meditativer Lichtertanz.

Darauf folgte ein klassisches Krippenspiel mit der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium. Für ein Schmunzeln unter allen Anwesenden sorgte schon zu Beginn die Verkündigung des Befehls des Kaisers Augustus. Denn dieses Jahr hatte der Bote einen kleinen Gehilfen mit Steckenpferdchen an die Seite gestellt bekommen, der mit munterem Klackern durch die Kirche ritt. Auf den Befehl des Kaisers machten sich die hochschwangere Maria und ihr Ehemann Josef auf die beschwerliche Reise nach Bethlehem. Dort wurden sie mehrfach abgewiesen, denn die Herbergen waren bereits voll. Schließlich konnte eine Wirtin ihnen doch noch Unterschlupf in einem kleinen Stall gewähren. Währenddessen geschah in der Nähe etwas ganz Wunderliches: Engel in glanzvollem Licht erschienen den Hirten auf dem Feld. Sie verkündeten ihnen, dass das Jesuskind in einem Stall in Bethlehem geboren wurde.

Gemeinsam stimmten die Kinder dann das Lied „Ein heller Stern hat in der Nacht, die Botschaft in die Welt gebracht...“ an. Die Engel, Hirten und Schäfchen machten sich dann miteinander auf den Weg zur Krippe und alle anwesenden Kinder in der Kirche durften mitkommen, um das neugeborene Jesuskind in der Krippe von Nahem anschauen zu können.

Das Krippenspiel wurde, wie im Jahr zuvor von einer Wort-Gottes-Feier umrahmt. So wurde die Krippenfeier mit dem Vater-Unser-Gebet beendet, das alle Christen in aller Welt vereint.

 

Uns hat es sehr gefreut, dass diesmal auch Kindergartenkinder dabei waren, die schon richtig toll mitgemacht haben. Die großen Schulkinder, die teilweise in den Vorjahren schon beim Krippenspiel mitgespielt haben, steuerten sehr gute Ideen bei den Proben bei, wie etwas gespielt werden soll, oder welches Kostüm den Mitspielenden gut passen könnte.

Der Nikolaus besuchte den Spielkreis

Die Kinder des Spielkreises waren gut auf den aufregenden Besuch des Nikolauses vorbereitet.

 

In der Woche zuvor hatten sie schon eine kleine Nikolausgeschichte aus dem Geschichtensäckchen gehört und mitgestaltet und jedes Kind hatte eine große Socke abgegeben, die darauf wartete, vom Nikolaus gefüllt zu werden.

 

Vergangenen Mittwoch schaute Bischof Nikolaus dann schon bei den Kleinsten der Gemeinde vorbei, wo er begeistert begrüßt und gekuschelt wurde. Nachdem Eltern und Kinder neue und altbekannte Nikolauslieder zum Besten gegeben hatten, holte der Nikolaus ihre prall gefüllten Socken hervor, in denen allerlei Leckereien steckten.

 

Bei Plätzchen, Keksen, munteren Spielen, lustigem Gerenne und Gekrabbel hatten Eltern und Kinder viel Spass und gute Gespräche.

Bischof Dr. Gebhard Fürst eröffnet das Jahr der Jugend der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Neuffen

Bild: R. Heinz

Am Christkönigsonntag, 25. November 2018 fand in der St. Michaelskirche in Neuffen ein ganz besonderer Jugendgottesdienst zum Thema "Hörenswert" statt.

 

Bischof Dr. Gebhard Fürst folgte der Einladung der Ministranten nach Neuffen, worüber sich alle sehr gefreut haben. Trotz kurzer Vorbereitungszeit wurde es ein tolles Erlebnis für die ganze Gemeinde, insbesondere für die Ministranten. Der tolle und eindrucksvolle Gottesdienst war gefüllt mit tollen Lichteffekten und musikalischer Begleitung durch YAN.

 

Begleitet von über 30 Ministranten der Seelsorgeeinheit Hohenneuffen begann der Bischof den Jugendgottesdienst. Das Johannesevangelium handelte von dem Gespräch zwischen Jesus und Pontius Pilatus vor der Verurteilung Jesus. In der Predigt sprach der Bischof von Jesus, dem König der Liebe und dass wir alle voller Liebe sind. Bischof Dr. Gebhard Fürst forderte alle auf, bei sich selbst anzufangen sich zu lieben um dadurch Liebe an die Mitmenschen geben zu können und Sicherheit durch z.B. Zuhören den Nächsten zu vermitteln. „Er lebte die Nächstenliebe und sprach vor allem von der Liebe zu denen, die sonst keiner liebt, den Fremden und Ausgestoßenen.“ Zu diesem Thema bastelten die Kinder in der Kinderkirche als Symbol eine Krone mit einem roten Herz, welche sie am Schluss des Gottesdienstes der Gemeinde zeigten.

 

„Es ist nicht immer leicht, im Gewirr der Stimmen auf die Stimme Gottes zu hören“, so der Bischof weiter. Dies wurde durch ein Anspiel der Ministranten eindrucksvoll dargestellt. Trotz vieler Einflüsse ist es wichtig, innezuhalten…, denn „alles was ich benötige ist ein Flüstern in einer Welt die nur schreit“, nur dann ist die Stimme Gottes zu hören.

 

Auf das zweite Anspiel führte der Bischof hin, mit den Worten, „Jugendliche haben ein gutes Gespür für Ungerechtigkeiten“. Dargestellt wurden Situationen, wie Krisen, die in der Jugend vorkommen können. Es gibt immer Menschen, die für einen offene Augen, eine offenes Ohr und ein offenes Herz haben. Um dies zu verdeutlichen wurden nach dem Gottesdienst Bälle mit der Aufschrift „Ich höre dich“ verteilt.

 

Auffordernd sprach der Bischof alle Jugendlichen an: „Ihr, die Jugendlichen, seid nicht nur die Zukunft der Kirche sondern auch die Gegenwart. Eure Stimmen sind hörenswert.“ Er betonte, dass sowohl in der Familie als auch in der Gemeinde und in der ganzen Diözese den Meinungen der Jugendlichen mehr Bedeutung geschenkt und Aufmerksamkeit gewidmet werden müsse. Dazu müssen den Jugendlichen Freiräume zur Selbstfindung und Selbstverwirklichung zur Verfügung gestellt werden. Mit diesen Worten eröffnete der Bischof Dr. Gebhard Fürst offiziell das Jahr der Jugend der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

 

Zum Abschluss erhielt der Bischof als Dankeschön eine kleine Schatzkiste voll mit guten Wünschen aller Ministranten der Seelsorgeeinheit Hohenneuffen.

 

Mit dem Jugendgottesdienst startete auch die Firmvorbereitung zur Firmung am 11.05.2019 und 12.05.2019. Die Firmanden hatten die Möglichkeit im Anschluss an den Gottesdienst mit dem Bischof zu sprechen.

 

Auch die Gemeindemitglieder hatten die Gelegenheit ein paar Worte mit dem Bischof zu wechseln.

 

Anschließend kam er noch der Einladung nach, zusammen mit den Ministranten im evangelischen Gemeindehaus Mittag zu essen. Die Ministranten nutzten die Gelegenheit, um mit dem Bischof spannende und interessante Gespräche über die Seelsorgeeinheit, über den Ministrantendienst, aber auch über persönliche Dinge zu sprechen. Auch über die Romwallfahrt der Ministranten im Sommer 2018 wurde eifrig geredet.

 

Wir freuten uns riesig über den Besuch und stellten fest, dass der Bischof Dr. Gebhard Fürst ein sehr freundlicher Mensch mit einer tollen, offenen und sympathischen Art ist und würden uns über einen erneuten Besuch riesig freuen.

 

AB&FB

Bild: Diözese Rottenburg-Stuttgart/Manuela Pfann

Bilder: R. Heinz

Jubiläum 50 Jahre Frauenkreis Beuren

Am vergangenen Sonntag, 28. Oktober 2018, feierte der Katholische Frauenkreis Beuren sein 50-jähriges Jubiläum mit einem Festgottesdienst in der Kirche St. Paulus. Für ihre langjährige Tätigkeit als Vorsitzende wurde Erika Bangert von Maria Schmidt mit einem großen Strauß Rosen bedacht, bei dem jede Rose für einen Wunsch an sie stand. Im anschließenden Ständerling gab es einen Rückblick auf die vergangenen 50 Jahre in Bildern und Exponaten.

 

Gegründet 1968 unter der Leitung der damaligen Seelsorgehelferin Ingrid Stehle von Frauen, die mittels Handarbeiten, Basteln und Werken für einen Basar zur finanziellen Unterstützung der ein Jahr zuvor erbauten Kirchen St. Michael, Neuffen und St. Paulus, Beuren beigetragen haben entwickelte sich der Frauenkreis in den folgenden Jahren zu einer festen Größe in der Kirchengemeinde St. Michael.

So entstanden in den Anfangsjahren Kissen für die Kirchenbänke, aus den Verkaufserlösen der Basare wurden Vorhänge und Küchenmöbel der noch jungen Kirchengemeinde angeschafft und erste ökumenische Veranstaltungen wie der Weltgebetstag wurden gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde vorbereitet.

Heute ist der Frauenkreis mit seinen zahlreichen Tätigkeiten vom Blumendienst in der Kirche, Kranken- und Altenbesuchen, Ostereierfärben mit Naturfarben bis hin zum Adventskranzbinden ein fester Bestandteil des kirchlichen Lebens in Beuren. Bei Festen und Ausflügen kam dabei die Geselligkeit nie zu kurz.

Familiengottesdienst für die ganze Seelsorgeeinheit in Neuffen

Die Familiengottesdienst- und Kinderkirchenteams aus Neuffen, Beuren, Frickenhausen und Großbettlingen haben gemeinsam am Sonntag, 21. Oktober 2018 um 10:00 Uhr einen Familiengottesdienst für die ganze Seelsorgeeinheit in der Kirche St. Michael in Neuffen gefeiert.

Die Bilder, die diesen Gottesdienst dokumentieren, sprechen für sich. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei allen bedanken, die diesen Gottesdienst konzipiert und durchgeführt haben. Diese Gelegenheit nehme ich auch wahr, um auf die positive Entwicklung in der SE aufmerksam zu machen. Leider neigt sehr oft der Mensch dazu, nur das zu betonen, was fehlt.

 

Die SE Hohenneuffen gibt es nicht nur auf dem Papier. Zentrale Gottesdienste für die ganze SE (Sternsinger, Segensgottesdienste, Pfingstsonntag…) sind allen bekannt. Bereits im Jahr 2014 wurde der erste gemeinsame Familiengottesdienst in Großbettlingen gefeiert. Ein Nachfolgetermin in Neuffen konnte deshalb nicht wahrgenommen werden, weil es zu dieser Zeit dort keinen Familienkreis mehr gab. Erst mit der Gründung eines neuen Famigoteams in Neuffen wurde es möglich, diese im Jahr 2014 begonnene Tradition fortzusetzen. Allen, die den Weg nach Neuffen auf sich genommen haben, danke ich von ganzem Herzen. Sie haben zum Zusammenwachsen der Seelsorgeeinheit beigetragen.

 

Pfarrer Achille Mutombo-Mwana

Erntedank in Neuffen

Vielen herzlichen Dank den Spendern für die Erntegaben. Ein besonderer Dank geht an die Bäckerei Hirn in Neuffen, die uns jedes Jahr ein wunderschönes Erntedankbrot bäckt.

 

Ein Dankschön auch an unsere Mesnerin Lioba für den wunderschön aufgebauten Erntedankaltar.

Ebenfalls möchten wir uns beim Waldkindergarten bedanken für die schöne Mitgestaltung des Gottesdienstes.

 

Abrundet hatte unser Erntedankfest ein Ständerling vorbereitet vom Spielkreis Neuffen. Vielen Dank für die gute Bewirtung nach dem Gottesdienst.

Erntedank in Beuren

Vielen herzlichen Dank den Spendern für die Erntegaben. Ein besonderer Dank geht an den Frauenkreis für den wunderschön aufgebauten Erntedankaltar.

 

Ebenfalls möchten wir uns beim Kindergarten „Kelterplatz“ bedanken für die schöne Mitgestaltung des Gottesdienstes.

 

Abrundet hatte unser Erntedankfest ein Ständerling vorbereitet von den Spielkreisen "Fröschlein" und "Beurener Wichtel" aus Beuren. Vielen Dank für die gute Bewirtung nach dem Gottesdienst.

Herbstfest der Senioren der Seelsorgeeinheit in Neuffen

Am Mittwoch, 10 Oktober 2018 fand das traditionelle Herbstfest unserer Senioren der ganzen Seelsorgeeinheit statt. Bei wunderbarem, fast sommerlichem Wetter freuten wir uns über ein volles Gemeindehaus mit 81 Senioren aus der ganzen Seelsorgeeinheit.

 

Begonnen hatte der schöne Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, einer musikalischen Darbietung  von Laura und Linus, bei der die Senioren kräftig mitgesungen haben.  Das Quiz über Bauernregeln, ein Bewegungslied das alle lachend mittanzten im Sitzen und Stehen  sowie Liedersingen und nette Gespräche füllten den Nachmittag.

 

Vielen Dank an alle Helfer die zum Gelingen dieses schönen Nachmittages beigetragen haben.

Minis bei der Orgelführung in Neuffen

In der letzten Ministunde durften wir hinter die Kulissen der Neuffener Orgel schauen, die im nächsten Jahr 30 Jahre alt wird. Unser Organist Carlo Filkorn erzählte zuerst über die Geschichte und Entstehung von Orgeln. Die ersten Orgeln wurden zu Kampfspielen eingesetzt.

Durch die Register der Orgel kann man die Klangfarbe und Tonhöhe verändern. Der Ton entsteht durch einen Luftstrom, der durch die Pfeifen geht.

 

Die größte Pfeife der Neuffener Orgel ist 2,5m groß, aber nicht die tiefste. Die kleinste Pfeife ist nur 1cm groß. Es gibt Holz- und Metallpfeifen, Pfeifen mit Deckel - dadurch wird der Ton tiefer - und ohne. Insgesamt hat die Orgel in Neuffen 762 Pfeifen.

 

Wir danken Carlo für die spannende Exkursion und den Blick ins Innenleben der Orgel. Wir freuen uns schon darauf, die Orgel im nächsten Gottesdienst zu hören.

 

TG

Sternsinger beim Ferienprogramm in Neuffen

Wir kommen daher aus dem Morgenland - mitten im Sommer?!?

 

Na klar! Sternsinger haben das ganze Jahr Spaß. So auch bei unserem Sommerferienprogramm. 15 Kinder waren gekommen, um die Geschichte der Sternsinger nachzuspielen. Außerdem haben sie erfahren, warum die Sternsingerkinder im Januar von Haus zu Haus ziehen und den Menschen den Segen bringen. Beim gemeinsamen Basteln von Goldkronen aus Pappbecher und Bemalen von Papptellern zu Tieren aus aller Welt hatten die Kinder viel Spaß. Mit einem gemeinsamen Abendessen vom Grill klang unser schöner Tag aus.

 

Seid beim nächsten Mal dabei, wenn es heißt Segen bringen, Segen sein für alle Kinder weltweit!

 

Vielen Dank an alle Helfer und Teilnehmer am Sommerferienprogramm.

Ministranten-Wallfahrt nach Rom 2018 - Suche Frieden und jage ihm nach

Am Sonntag, den 29. Juli 2018, machten sich vier Ministrantinnen und drei Ministranten aus unserer Gemeinde gemeinsam mit ihrer Gruppenleiterin Alexandra auf den Weg in die ewige Stadt.

 

Schon früh morgens trafen wir uns zur Abfahrt am Gemeindehaus, die uns jedoch erst einmal in den Würzburger Dom führte, da wir mit einer Würzburger Gruppe nach Rom reisten. Nach dem Aussendungsgottesdienst ging es dann endlich los, da herrschte im Bus natürlich fröhliche Reisestimmung.

 

Am Montagmorgen hatten wir schließlich unser Ziel erreicht, der Wunsch, sich erst einmal hinzulegen, wurde jedoch nicht erfüllt, es ging direkt weiter zur Besichtigung von St. Paul vor den Mauern.

Diese monumentale Kirche befindet sich gar nicht auf italienischem Boden, sondern auf dem der Vatikanstadt - auf diese Weise hatten einige von uns nur wenige Stunden nach dem Aufwachen zwei neue Länder bereist.

Schon abends kehrten wir zu St. Paul zurück, da dort der Auftaktgottesdient der Minis der Diözese Rottenburg-Stuttgart stattfand, der uns spirituell und musikalisch auf die Wallfahrt einstimmte.

 

Am Dienstag besuchten wir das Kolosseum, das Forum Romanum und den Zirkus Maximus, sehr beeindruckende Orte, die uns der-Mann-dem-nie-die-Energie-ausgeht (Pfarrer Andreas Engert aus Würzburg) nähergebracht hat.

Nach dieser umfangreichen Sightseeingtour in der italienischen Hitze fielen wir für einen Power-Nap völlig erschöpft in unsere Hotelbetten.

Durch ein Gelato gestärkt machten wir uns danach auf den Weg zum Petersplatz, auf den alle 56.000 Ministrantenwallfahrer zu einer Papstaudienz eingeladen waren. Nachdem wir unser Mottolied "Suche Frieden und jage ihm nach" gesungen hatten, bekamen wir ihn endlich zu Gesicht: "Il Papa Francesco", der beteuerte, wie wichtig das Engagement der Ministranten sei und uns alle dazu aufrief, Frieden zu verbreiten, wo immer wir auch hinkommen.

 

Am Mittwoch ging es zum Glück etwas entspannter zu: Wir fuhren ans Meer!

Da der Busfahrer sich etwas verfahren hatte, kamen wir zwar eine Stunde später an als gedacht, aber wie man so schön sagt: Besser spät als nie!

Umso schneller stürzten wir uns alle ins wellenreiche Mittelmeer.

Die Zeit verging wie im Flug und wir mussten schon wieder los, denn diesen Abend hatten wir noch einen Termin: ein Blind Date mit einer unbekannten Minigruppe.

Das Date verlief wie ein richtiges Date, wenn es gewaltig schief läuft, denn durch den für Rom normalen, aber extremen Stadtverkehr erreichten wir den Treffpunkt erst eine halbe Stunde zu spät. So hielten wir unser Blind Date eben zu acht ab und lasen uns gegenseitig unsere Friedenswünsche füreinander vor.

Da auf Reisen auch die kulinarische Kultur nie zu kurz kommen sollte, suchten und fanden wir die Pizzeria, die den Neulingen von uns von den schon Rom-Erfahrenen - wie sich herausstellte, berechtigt - wärmstens empfohlen worden war.

 

Am Donnerstagmorgen wollten wir eigentlich den Petersdom besichtigen.

Unter Betrachtung der einmal um den Petersplatz reichenden Warteschlange entschieden wir uns für Plan B und besuchten stattdessen die Laterankirche, ebenfalls eine der sieben Hauptkirchen Roms.

Unser letzter Abend in Rom wurde mit einem sehr schönen diözesanen Abschlussgottesdienst abgerundet.

 

Damit war jedoch unser Rom-Programm noch nicht vorbei, schließlich warteten auf unserer persönlichen To-Do-Liste noch zwei Aktivitäten auf uns.

Deshalb machten wir uns am nächsten Tag schon (sehr) früh auf den Weg zum Vatikan - und das Warten und Treppensteigen hat sich angesichts des fantastischen Rundumpanoramas Roms, das sich uns bot, für alle gelohnt.

Nach dieser äußerst schönen, jedoch ebenso schweißtreibenden Angelegenheit waren wir  sehr froh über unseren Besuch einer Katakombe, in der die Temperatur nur 17°C betrug. Die unterirdischen Katakomben Roms entstanden im 2.-5. Jahrhundert und wurden damals zur Bestattung der Verstorbenen genutzt.

Wieder zurück im Freien spendete uns Pfarrer Engert noch den Reisesegen und kurz nach der Abfahrt begann der Sommerregen, den sich der ein oder andere von uns die ganze Woche lang gewünscht hatte.

 

Die Woche voller Sonne, Eis, Pizza und vielen neuen Eindrücken hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wird uns immer in Erinnerung bleiben.

 

Bedanken wollen wir uns als Wallfahrer bei unseren Fahrern Hans und Christian, die bei der Rückfahrt extra mitten in der Nacht aufstanden, sodass wir früher als gedacht zuhause ankamen, bei der Gemeinde, die an uns gedacht und uns unterstützt hat (das Eis war wirklich seehr lecker), und wir Minis natürlich bei Alexandra, die ihren Urlaub geopfert hat, um mit uns die Reise anzutreten, gemeinsam mit uns zu schwitzen, uns zu motivieren, stundenlanges Warten zu überbrücken und die stets Gummibärchen bereithielt, wenn uns die Kraft ausging - vielen Dank für deinen Einsatz!

 

Auf unserer Reise haben wir in vielen schönen Momenten erfahren, dass es nicht viel braucht, um Frieden zu verbreiten, so wurde beispielsweise aus zwei Minigruppen, die sich gar nicht kannten, durch ein Gespräch in der Metro ein gemeinsamer Chor.

 

In der heutigen Zeit sind solche Momente des Friedens sehr wertvolle Momente.

In diesem Sinne:  Suche Frieden und jage ihm nach!

 

FV

Paulusfest mit Ministrantenaufnahme

Am Paulusfest am 01. Juli 2018 in Beuren wurde für unsere Gemeinde Lena als neue Ministrantin in ihrem Dienst begrüßt. Ministrant sein bedeutet Diener sein.

 

Wenn Lena diesen Dienst übernimmt, dann ist dass nichts Geringes. Der Ministrantendienst ist eine ehrenvolle Aufgabe. Dabei zeigen die Ministranten eine Haltung, die jeder Christ in seinem Herzen haben sollte.

 

Nur wenn wir aufeinander schauen was der andere braucht, gelingt das Zusammenleben in einer Gemeinde. Weil das für uns alle gilt, kann jeder dem anderen ein Vorbild sein. Ministrantin Louisa hat sich im Vorfeld mit dem Evangelium (Mt 16,13-19 ) beschäftigt. Im Gottesdienst erklärte sie in verständlichen Worten, was Jesus uns mit seiner Frage:" für wen haltet ihr mich?" sagen will. In einer Umfrage unter den Ministranten stellte sie fest, dass Jesus für jeden etwas Anderes bedeutet. Für die einen ist er ein Freund, ein Zuhörer, alles Gute im Leben, jemand der immer da ist, für andere einfach unbegreiflich.

Ganz im Zeichen einer gelebten Gemeinschaft feierten die Gemeindemitglieder bei strahlendem Sonnenschein das Paulusfest in Beuren. Zuerst für die Seele im Gottesdienst, danach für das Wohlsein des Leibes bei Gegrilltem, Kaffee und Kuchen und guten Gesprächen.

 

Vielen Dank an die vielen Helfer, ohne die das Fest nicht so schön gewesen wäre!

Fränkische Passionsspiele in Sömmersdorf - eine Geschichte, ein Dorf, eine Leidenschaft

Am Sonntag, 24. Juni 2018 fuhr eine Gruppe der Seelsorgeeinheit Hohenneuffen nach Sömmersdorf zur Premiere der Fränkischen Passionsspiele.

 

Nach dem feierlichen Eröffnungsgottesdienst mit Domkapitular Dr. Helmut Gabel durften wir einen Blick hinter die Kulissen werfen - Requisiten für über 300 Darsteller wollen gut organisiert sein. Im Passionsgarten und der Passionsgalerie machten wir uns ein Bild der Geschichte der Sömmersdorfer Passion.

Bei stilechten Speisen und Getränken wie z.B. der Sinai-Pfanne und dem Magdala-Rotwein konnte man sich anschließend stärken.

 

Beeindruckend war das Bühnenbild der 2000 Jahre alten Stadt Jerusalem. Die Laiendarsteller schafften es, dass alle Zuschauer in die Leidensgeschichte Jesu eintauchten, heimliches Augenwischen inklusive.

 

Minutenlanger Beifall war der verdiente Lohn der vielen großen und kleinen Darsteller.

Bilder mit freundlicher Genehmigung der Fränkischen Passionsspiele Sömmersdorf.

Fronleichnam der Seelsorgeeinheit Hohenneuffen in Neuffen

Gemeinsam stark im Glauben und Leben

Fronleichnam der Seelsorgeeinheit Hohenneuffen wurde dieses Jahr zum ersten Mal gemeinsam in Neuffen gefeiert.

 

Bereits um 6 Uhr am Morgen trafen sich Kommunionkinder, Frauen aus Raidwangen und die Ministranten aus Neuffen und Frickenhausen, um gemeinsam wunderschöne Blumenteppiche für die Altäre zu legen.

Die Seelsorgeeinheit besteht aus vielen Gemeinden, dies konnte man auf dem Altarteppich vor der Kirche sehen: gemeinsam mit meinen Mitmenschen aus der Gemeinde Mahl halten, um Jesus in unser Leben der Seelsorgeeinheit mit hineinzunehmen.

Jesus, der die Fischer am See zur Nachfolge ruft und den Weinstock mit seinen Reben konnte man in den beiden Blütenteppichen der Kommunionkinder betrachten.

Die Frauen aus Raidwangen stellten christliche Symbole dar, die uns im Leben immer wieder begegnen und uns Kraft für den Alltag geben.

Beim anschließenden gemeinsamen Frühstück der fleißigen Teppichleger wurden Kontakte innerhalb der Seelsorgeeinheit neu geknüpft und bereits bestehende vertieft.

Um 10 Uhr wurde der Fronleichnamsgottesdienst gefeiert. Die Kinderkirche Neuffen bot ein Programm mit Jesus, dem Menschfischer, im Hof des Pfarrhauses an. Viele Kinder nahmen das Angebot mit Mama und Papa an. Dort legten sie gemeinsam einen fünften Teppich. Sehr schön gestaltet mit Materialien der Kinderkirche.

Die feierliche Prozession führte durch die Straßen von Neuffen zur Werkrealschule und zurück. Zahlreiche Blumenkinder bereiteten dem Herrn den Weg zu den Altären.

Musikalisch wurde der Gottesdienst und die Prozession von Karlo Filkorn und den beiden Bläsern aus Oberboihingen Herr Niederer und seinem Sohn begleitet.

Beim anschließenden Gemeindefest konnte man bei selbstgemachten Maultaschen und Gegrilltem, Kaffee und Kuchen, noch mit seinen Mitbrüdern und -schwestern ins Gespräch kommen.

Für die Kinder gab es Tischtennis, Kicker und das Spielmobil – rundum ein gelungener Tag!

 

Lasst uns weiterhin gemeinsam stark im Glauben und Leben sein!

Zu Ostern war Neuffen für einen Tag musikalisch der Mittelpunkt der Welt

„Wenn Amerika und Afrika sich im Gottesdienst am Ostermontag in Neuffen begegnen, dann ist die Kirche St. Michael für einen Tag musikalisch der Mittelpunkt der Welt“.

 

Mit diesen Worten hatte Pfarrer Mutombo am Ostermontag die Gottesdienstbesucher aus Nah und Fern in der voll besetzten Kirche St. Michael in Neuffen begrüßt – und der Funke sprang rasch auf Alle über. Afrikanische Rhythmen gepaart mit Amerikanischer Gospelmusik sorgten erneut für einen kurzweiligen Gottesdienst zum Abschluss der Osterfeiertage.

 

Jimmi Love, früheres Mitglied der Golden Gospel Singers aus den USA, brachte die Menschen in der Kirche zusammen mit Evi Sturm gleich zu Beginn mit „Halleluja“ zum begeisterten Mitsingen und Mitklatschen. Seine unvergleichliche Stimme sorgte im Verlauf des Gottesdienstes mehrfach für Gänsehautmomente – vor allem beim Lied zum Gedenken an seine verstorbene Mutter.

 

Mit dem Einstieg des gemischten afrikanischen Chores Boboto wurde die Lebensfreude der Christen zur Auferstehung Jesu fühlbar – traditionelle afrikanische Gesänge und Tänze brachten die Kirche wiederholt zum Beben. Das wunderschöne afrikanische Lied zum Gloria wird den vielen kleinen und großen Besuchern ebenso im Gedächtnis bleiben wie das begeistert von allen mitgesungene „Amen“ von Jimmi Love.

 

Akrobatische Tanzeinlagen der afrikanischen Sängerinnen und Sänger auf dem Kirchenvorplatz rundeten die gelungene Feier am Ostermontag ab.

Bilder: M. Heinz, C. Galka

Karsamstag - Osternacht

Bilder: C. Galka

Aktion SoliBrot in der Osternacht

Die Ministranten unserer Kirchengemeinde beteiligten sich an der Aktion

 

SOLIBROT

schmeckt gut und tut gut!

 

 

 

 

Durch den Verkauf von kleinen Brotlaiben nach dem Gottesdienst in der Osternacht in Beuren unterstützen unsere Ministranten das von ihnen ausgesuchte Projekt "Gegen Kinderarbeit in Indien".

 

Herzlichen Dank an die Bäckerei Hirn aus Neuffen für das Backen der Osterbrote.

Bilder: C. Galka

Gründonnerstag und Karfreitag

Bilder: A. Galka, C. Galka

Familiengottesdienst am Palmsonntag

Bilder: C. Galka

Kreuzweg der Jugend - nicht nur für die Jugend

Der letzte Satz des Evangeliums nach Matthäus gibt ein Versprechen Jesu Christi wieder: Ich bin bei euch bis ans Ende des Lebens, bis ans Ende der Welt.

 

Jesu nahm vor 2000 Jahren sein Kreuz auf sich. Er stand für seine Botschaft ein. Das ist sein Weg bis heute: Er geht mit uns durch diese Welt. Er trägt sein Kreuz auch durch mein Leben, meine Stadt, meine Straße. Mittendrin oder beiläufig. Echt und jetzt.

 

Immer #beieuch und damit immer #beimir.

 

#beimir - als Hashtag, als Doppelkreuz: Ein Kreuz, das für den Weg Jesu damals steht; ein Kreuz, das für den Weg Jesu heute steht. Jesu Kreuzweg führt durch mein Leben. Und verändert etwas.

Bilder: C. Galka

Eindrücke vom Bußgottesdienst

Mini-Wochenende in Dipbach

Endlich war es wieder soweit. Freitag, der 23. Februar war da! 20 Minis und zwei Betreuer machten sich auf den Weg nach Dipbach um gemeinsam den Spuren ihres Glaubens nachzugehen.

Nachdem die Zimmer bezogen waren und alle durch ein tolles Abendessen gestärkt waren, gingen die Minis in Kleingruppen einfachen Lebensfragen auf den Grund. „Ich darf Hilfe annehmen“ oder „ich will heute mal aus der Reihe tanzen“. Mit einem schönen Abendlob, vorbereitet von 2 Ministranten, ging der erste Tag in Dipbach zu Ende und es startete die Nacht mit Spielen, Film und guten Gesprächen. Jeder so wie er wollte.

Pünktlich um 8 Uhr saßen alle beim Morgenlob, um den Tag mit fetzigen Liedern und schönen Texten zu begrüßen. Nach dem Frühstück ging es in das EXIT-GAME. „Findet den Verräter!“ Die Kinder mussten anhand von allerhand Hinweisen an einer gedeckten Abendmahltafel herausfinden, wer unschuldig war und wer Jesus verraten hat. Eigentlich wissen sie es aus der Bibel, nur wurden die Jünger durch Stofftiere ersetzt – und welches Stofftier stellte nun welchen Jünger dar? Gar nicht so einfach!

Der Samstagnachmittag wurde im Garten zu Erlebnisspielen genutzt. Zusammen fanden die Minis heraus, dass man durch Zuhören und einem gemeinsamen Plan, viel mehr erreichen kann. So konnten sie am Ende des Nachmittags alle auf einer Plane stehen und diese wenden, ohne dass jemand von der Plane runter musste.

Am Abend feierten alle zusammen mit Pfarrer Andreas, den einige von der Romwallfahrt kennen, einen bunten Gottesdienst mit selbstausgesuchten Liedern und Texten. Der Abend endete dann mit einer Party bei Tanz und Diskolicht mit alkoholfreien Cocktails. Happy Birthday hieß es dann um 24 Uhr für unsere Flora. Schön, dass alle mitfeiern konnten!

Sonntag kam Pfarrer Mutombo die Ministranten besuchen. Zusammen machten sie sich mit dem Hungertuch „Ich bin weil du bist“ durch die Straßen und Feldwege und beteten den Kreuzweg für Kinder an verschiedenen Stationen. Zum Abschluss fand man sich zum gemeinsamen Gottesdienst zusammen.

 

Leider verging das Wochenende wie im Flug. Vielen Dank an alle die dieses Wochenende möglich gemacht haben! Das machen wir wieder – FKF – Minis aus Neuffen, Beuren und Kohlberg, Profis in jeder Lage!

Projekt "Kinder führen durch den Dom"

"Miteinander den Dom in Rottenburg entdecken - spüren, was man an verschiedenen Orten im Raum empfindet - verstehen, was einzelne Dinge bedeuten und warum sie für Menschen kostbar sind..." - dies alles und noch viel mehr haben am Samstag, 17. Februar 2018 acht Ministranten aus unserer Kirchengemeinde erlebt.

 

Sie waren in Rottenburg im Gemeindehaus und in der Domkirche St. Martin, um eine Kurzausbildung zum Kirchenführer zu erhalten. Diese durften sie dann am Nachmittag in einer öffentlichen Domführung gleich anwenden.

 

Vielen Dank allen aus der Kirchengemeinde, die trotz Schneefall nach Rottenburg in den Dom gekommen sind, um diese Führung mitzumachen.

 

Herzlichen Dank an unsere Ministranten. Ihr habt das toll gemacht.

Kerzenweihe zu Lichtmess mit den Kommunionkindern der Seelsorgeeinheit

Reisebericht aus Togo

Vom 27.12.2017 – 09.01.2017 waren 4 Mitglieder des Togoteams wieder in Togo und habe das Land und das Projekt "Kinder in Togo" (KIT) besucht.

 

Es fanden jeweils ein Treffen mit den Kindern und deren Angehörige in Kpalimé und Tsévié statt. Beim gemeinsamen Festessen verbrachten wir einen sehr beeindruckenden Tag mit den Kindern. Die Kinder gehen gerne in die Schule und sind sehr dankbar, dass Ihnen dies durch unsere Hilfe möglich gemacht wird.

 

In Kpalimé besuchten wir auch die Plantage Kopégan und unseren Brunnen. Wir wurden von den neuen Arbeitern auf der Plantage mit einer Liste des Tierbestandes erwartet und konnten uns selbst davon überzeugen, dass es den Tieren sehr gut geht. Die Plantage soll als Ausbildungsplantage ausgebaut werden.

 

Besonders beeindruckt waren wir vom Sinn und Zweck unseres Brunnens. Nicht nur, dass er die Plantage versorgt, sondern wir haben auch die Rückmeldung bekommen, dass seitdem die Bewohner der umliegenden Dörfer dort Wasser holen (ca. täglich 100 Menschen) und sie dadurch kaum noch an Magen-Darm-Erkrankungen leiden!

 

Am Ende der Reise fand ein Gespräch mit dem Team KADODO und KIT statt. Die Teams tauschten sich bzgl. der Arbeit vor Ort aus, hielten Rückschau auf das was erreicht wurde und diskutierten die Zukunft des Projektes und was dazu gebraucht wird.

 

Weitere ausführliche Information und Bilder zu unserer Reise beim Togo-Fest am 21.04.2018 im katholischen Gemeindehaus in Beuren und auf der Homepage des Projektes "Kinder in Togo".